Das gelingt uns, indem wir aus unserer konstituierten Selbstabwertung wieder zurück in die Kraft und Selbstliebe kommen
Und das gelingt uns, indem wir:
Verantwortung für uns, unser Leben und unsere Gefühle übernehmen
Freier über uns und die Welt denken lernen und zu überlegen, was man ihr zu geben hat
Dankbarkeit und Vergebung praktizieren
Annahme lernen für das, was gerade ist
Die Krise als neue Chance wahrnehmen lernen:
- Was habe ich gewonnen und was nicht, wenn es einfacher gewesen wäre? (z. B. Erkenntnisse, eigene Werte entdecken, Selbstliebe und Autonomie lernen)
- Vielleicht auch spirituelle Sichtweise: Seelenplan? Muss ich vielleicht erst das Gegenteil erfahren, um zu wissen, was meine Muster sind?…Was wahre Liebe ist?
- Zufälle? Schickt mir das Leben vielleicht immer diese Menschen, die ich vielleicht JETZT gerade brauche? Die mir zeigen sollen: So und so funktioniert es einfach nicht mehr?
- Individualität neu definieren: Wer bin ich eigentlich und wer möchte ich sein?
- Den Mut haben, neue Wege zu gehen und zu entdecken – gegen die Angst
- Neue Standards und Werte definieren
- Die Komfortzone verlassen lernen, auch wenn es ein schmerzhafter Prozess ist:
Denn es erfordert schon sehr viel Kraft und Mut, sich einzugestehen, dass wir es selbst sind, die das Drama des Lebens mitbestimmen
Mit so einer inneren Haltung können wir dem Leben aber wieder ein neues Vertrauen entgegenbringen: Denn ein JA(!) zum Leben ist die Grundlage dafür, neue positive Erfahrungen zu machen, neue Standards und Ziele zu setzen, in der Selbstliebe zu wachsen und neue Energien und Potentiale wahrnehmbar und lebbar zu machen.
